Month: Juni 2018

Bearbeitungsgebühr

Bearbeitungsgebühr der Bank ist auch bei Unternehmerkrediten zu erstatten!

Klauseln in Kreditverträgen, die eine Pflicht zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr enthalten, benachteiligen den Vertragspartner des Verwenders entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen und sind daher nichtig (§ 307 Abs. 1 BGB). Das bedeutet: Die Bank hat die gezahlte Bearbeitungsgebühr zu erstatten. Die Benachteiligung entsteht, indem die Bank mit dem Bearbeitungsentgelt Kosten für Tätigkeiten Read More

DSGVO

Was tun bei Abmahnung oder Rückfragen vom Datenschutzbeauftragten laut DSGVO?

„Mit dem 25.05.2018 trat die neue Datenschutzgrundverordnung (kurz DSGVO) europaweit einheitlich in Kraft. Dies kommt, obwohl bereits seit zwei Jahren klar, für viele Unternehmer und Betreiber von Webseiten immer noch überraschend. Darüber, was zu tun ist, wurde viel geschrieben. Es werden bereits jetzt längere Übergangsfristen gefordert. Die Datenschutzbeauftragte des Bundes wies dazu darauf hin, dass Read More

Wellness?

Lavylifes – genial oder hype schauen wir nach!

Wellness?

Wellness? | © CC0/pixabay.com

Man kennt das ja aus dem Vertrieb. Jeder hat das beste, tollste, erfolgreichste Unternehmen in diesem Bereich, und natürlich muss man sich dann, wenn man sich für die Mitarbeit in seinem solchen System interessiert, auch keine Gedanken mehr machen, wie es einem dann finanziell in der Zukunft geht. Einfach nur blendend. Ein Unternehmen das solche Aussagen macht, sollte man mit der gebotenen VORSICHT anschauen, denn Klappern gehört zwar zum Geschäft, aber wenn die Klapper dann zur Rassel wird, dann ist damit keinem gedient.

Auch bei diesem Unternehmen raten wir allen interessierten Personen sich das genau anzuschauen, ob das was für einen ist, und natürlich sollte man im Hinterkopf haben, das das Unternehmen was diese Produkte in Deutschland vertreibt, ein neues Unternehmen ist, welches erst in diesem Jahr gegründet wurde.Unter dieseser Maßgabe sehen wird ann auch die Werbung auf der Homepage des Unternehmen dann eher als „forsch“ an.

Und um das auch mal ganz klar zu sagen. Geschenkt bekommen Sie hier auch nichts. Erfolg haben Sie auch hier nur mit harter Arbeit. Ob sich die Produkte aber überhaupt für den deutschen Markt eignen, wird der Markt entscheiden müssen.

Wir gehen aber auch davon aus, dass es sich hier nur um einen Vertriebspartner des ungarischen Unternehmens hat, denn wie uns bekannt ist, verfügt das ungarische Unternehmen lavylites über eine eigene Vertriebsorganisation in Deutschland, insofern ist immer die Frage „ob das Sinn macht sich an einen Vertriebspartner anzudocken, oder nicht besser ist beim Unternehmen direkt selber?“ Wir halten das für besser, beim Unternehmen direkt.

Wir halten solche Produkte dann auch für sehr teuer. Müssen die auch sein, denn da wollen ja viele Mitverdienen, und Sie wissen ja „bezahlen muss das der Kunde“- Sie!

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ShareWood Switzerland AG und die Krux des Holzinvestments

Waldinvestment

Waldinvestment | © CC0/pixabay.com

Er steht wieder einmal in der Kritik. Peter Möckli der CEO des Unternehmens Sharewood Switzerland AG, und das im doppelten Sinne. Kritik ist Peter Möckli gewohnt, denn sein Unternehmen gibt es nun bereits seit 10 Jahren, und eingesammelt hat Peter Möckli 100 Millionen Euro, wie man Medienberichten entnehmen kann. Das zeigt eigentlich doch, das man erfolgreich war. Richtig, aber in diesem gesamten Zeitraum wo man Geld eingesammelt hat von Anlegern, hatte man auch nicht das Problem „Renditen ausbezahlen zu müssen“, denn Bäume wachsen nun nicht einmal so schnell.

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